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Das Problem

Schlachtfelder

Wölfe töten ein Vielfaches dessen, was sie fressen. Diese Übergriffe resultieren in einem Blutbad. Er verfällt in einen Blutrausch und hinterlässt ein Schlachtfeld von Kadavern. Die folgenden Bilder von Wolfrissen – nur aus der Gemeinde Langschlag – verdeutlichen, auf welch grausame Art und Weise dies geschieht.

Die Initiave

Verein Wolfstopp

Der Verein Wolfstopp hat sich aufgrund der aktuellen und dramatischen Entwicklung der Wolfpopulation im Waldviertel gegründet. Er versteht sich als überregionale Institution und sieht sich als Anprechpartner für alle betroffenen und verängstigten Menschen. Er betreibt Netzwerkarbeit sowie politisches Lobbying entlang seiner Ziele.

Unsere Ziele

  • Sofortige Änderung der „Wolf-Politik“ auf Landes- Bundes- und EU-ebene
  • Massive Reduktion der Wolf-Population im Waldviertel sowie in ganz Österreich in der Art, dass Rudelbildung in besiedelten ländlichen Gebieten unterbunden wird sowie Problemwölfe sofort entnommen werden müssen

  • Wiederherstellung von Rahmenbedingungen – unter besonderer Berücksichtigung der Interessen und Anliegen der ansässigen Bevölkerung und ihrer Unternehmungen – zur Sicherung des Gemeinwohls auch für kommende Generationen

  • Wissenschaftliche Auseinandersetzung unter den geänderten politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen

Kontakt

Konsulent Ing. Gerhard Fallent

Monika Brechtler | Team Steiermark

Der Wolf ist ein Großraubtier und hat keine natürlichen Feinde. Seine Reviere sind mehrere Hundert Quadratkilometer groß. Die Wölfin bekommt pro Jahr bis zu 11 Junge. Ein Wolf benötigt pro Tag zwischen 4-8 Kilogramm Biomasse. Der Wolf ist nicht scheu genug. Der Wolf kommt Siedlungen gefährlich Nahe. Immer mehr Menschen meiden den Aufenthalt im Wald. Das Leid der angegriffenen Tiere ist unermesslich. |

Wolfspolitik - So Nicht !

Botschaft an Bundesministerin Gewessler

Frau Bundesminister Gewessler, Sie stellen mit ihrer Politik den Wolf über den Menschen. Ist ihnen klar, was sie mit dieser Wolfpolitik anrichten. Welches Tierleid sie bei Haus-, Nutz- und Wildtieren einfach in Kauf nehmen. Welche Ängste sie bei Menschen auslösen und welche Einschränkungen für Menschen sie verursachen. Wissen sie, was ihre Politik für die Landwirtschaft, den Tourismus, die Gemeinden und das Leben im ländlichen Raum bedeutet? Frau Bundesminister: „Kümmern sie sich mit aller Kraft um den Schutz der Singvögel und Insekten und nicht um den Schutz dieses Raubtiers, das überall nur Schlachtfelder hinterlässt. Das wäre für die Zukunft der Menschheit tatsächlich sehr wichtig.“

Frau Bundesminister, ist ihnen klar, was sie mit ihrer Wolfspolitik anrichten. Welches Tierleid sie bei Haus-, Nutz- und Wildtieren einfach in Kauf nehmen. Welche Ängste sie bei Menschen auslösen und welche Einschränkungen für Menschen sie verursachen. Wissen sie, was ihre Politik für die Landwirtschaft, den Tourismus und das Leben im ländlichen Raum bedeutet?

Frau Bundesminister: „Kümmern sie sich mit aller Kraft um den Schutz der Singvögel und Insekten und nicht um den Schutz dieses Raubtiers. Das wäre für die Zukunft der Menschheit tatsächlich sehr wichtig.

“Mit der Übertreibung des Guten, beginnt das Böse.”

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